
Keine Frage: Namen sind Geschmackssache! Und über den lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Deshalb ist dieser Artikel natürlich, wie bereits oben erwähnt, mit einer gesunden Portion Humor zu nehmen. Aber spannend ist es doch in jedem Fall zu beobachten, wie sich Namentrends innerhalb von nur einem Jahrzehnt entwickeln. Zum einen gibt es da die Dauerbrenner, wie Ella, Sophia oder Ben, die immer wieder in den Top Ten Listen auftauchen. Und dann gibt es auch solche Vornamen, die kommen – und wieder gehen.
Seltene Namen haben Vorteile
Wer allerdings auf Vornamen setzen möchte, die nicht so häufig vorkommen, sodass das eigene Kind eben nicht in jeder Gruppe oder Klasse mindestens auf einen Namenskumpel trifft, der wird mit diesen Listen vielleicht fündig. Denn einige süße sind doch auf jeden Fall dabei ...
Der renommierte Vornamenexperte Knud Bielefeld, den wir schon in einigen Artikeln zitiert haben und der auch die populäre Website beliebte-vornamen.de betreibt, hat kürzlich diesen Post bei Instagram geteilt:
Unmoderne Mädchen- und Jungennamen
Diese Mädchennamen waren 2012 noch super beliebt – und 2022 nicht mehr:
- Greta
- Emely
- Amy
- Katharina
- Lucy
- Stella
- Fabienne
- Nina
- Jule
- Magdalena
- Annika
- Selina
- Melissa
- Sina
- Franziska
- Helene
- Vanessa
- Zoey
- Carolin
- Aylin
Diese Jungennamen waren 2012 noch super beliebt – und 2022 nicht mehr:
- Florian
- Nils
- Nick
- Sebastian
- Lennox
- Joel
- Lenny
- Timo
- Colin
- Jason
- Dominik
- John
- Tobias
- Robin
- Damian
- Jamie
- Jayden
- Bastian
- Tyler
- Phil
Hier kommen noch mal, für euch zur Erinnerung, die beliebtesten Vornamen, die 2022 vergeben wurden. Und ein Ausblick auf die Trendnamen für 2023: