Stillen stärkt die Mutter-Kind-Beziehung ... und kann mitunter auch sehr lustig sein. © Foto: Getty Images/Aks Huckleberry
Stillen stärkt die Mutter-Kind-Beziehung ... und kann mitunter auch sehr lustig sein.

1. Stillen stärkt die Bindung

Muttermilch macht nicht nur satt, sondern schenkt auch Geborgenheit und Liebe. Der innige Haut-an-Haut-Kontakt schafft eine tiefe emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind. Mams, die stillen, nehmen die Bedürfnisse ihres Babys besonders aufmerksam wahr.

2. Stillen hält gesund

Das Risiko, später an Osteoporose, Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken, sinkt bei stillenden Müttern. Die Babys haben seltener Übergewicht, Diabetes und Darmerkrankungen.

3. Stillen schützt vor Allergien

Wird ein Baby mindestens vier Monate lang voll gestillt, sinkt das Risiko, an Neurodermitis, Heuschnupfen oder Asthma zu erkranken. Experten erklären das vor allem mit dem hochwertigen Eiweiß in der Muttermilch. Sie fördert zudem den Aufbau einer gesunden Darmflora.

4. Stillen macht schlau

Muttermilch enthält die wertvollen Omega-3- und Omega- 6-Fettsäuren, die die die Entwicklung von Nerven, Augen und Gehirn unterstützen.

5. Stillen ist praktisch

Kein Anrühren, kein Abkühlen, kein Einkaufen: Muttermilch kommt in genau der richtigen Zusammensetzung fix und fertig aus der Brust. Das ist komfortabel und spart rund 80 Euro im Monat.

6. Stillen macht gelassen und fit

Während das Baby an der Brust saugt, produziert der Körper Unmengenan  Oxytocin. Dieses Glückshormon sorgt dafür, dass Mütter schlaflose Nächte besser wegstecken. Zugleich fördert es die Rückbildung der Gebärmutter.

7. Stillen schafft kleine Gourmets

Weil die Milch aus der Brust jeden Tag ein bisschen anders schmeckt (mal hat Mama Spargelsuppe gegessen, mal Schokolade), sind Stillbabys besser auf den Start in die Breizeit vorbereitet.

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