Bedingungslose Liebe

Von Babysabber bis Popel-Alarm: 9 eklige Dinge, die nur Eltern machen

Elternliebe ist grenzenlos. Sie lässt Mama und Papa Dinge tun, die sooooo eklig sind, dass sie diese für niemand anderen auf der Welt tun würden. Wetten?

Sabber mit der bloßen Hand wegwischen – eine dieser ekligen Dinge, die Eltern plötzlich nicht mehr eklig finden.© Foto: Getty Images/Amy Frazier, Shooting the Kids Photography
Sabber mit der bloßen Hand wegwischen – eine dieser ekligen Dinge, die Eltern plötzlich nicht mehr eklig finden.

1. Die kleine verrotzte Stupsnase mit der Hand abwischen

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Der Schnodder läuft den lieben Kleinen gefühlt immer aus der Nase. Aber nicht immer ist ein Taschentuch zur Hand. Den Nachwuchs stört die laufende Nase für gewöhnlich kein bisschen – die Eltern dafür umso mehr. Was machen sie also beim Anblick der kleinen Rotznase? Genau, den Schnodder einfach schnell mit der Hand wegwischen. Jetzt sieht der Nachwuchs doch gleich wieder manierlich aus – im Gegensatz zu Mamas oder Papas Hand. Wo war noch gleich das nächste Feuchttuch? 

2. Die Nase des Nachwuchses von Popeln befreien

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Kinder sind ab einem gewissen Alter Meister im Popeln. Mama und Papa allerdings auch. Denn genau wie Schnodder können Eltern es nur schwer ertragen, wenn sich in der Kindernase ein Popel befindet. Und mit flinken Fingern lassen sich die schleimigen Propfen schließlich schnell rausholen. Und bestaunen – es ist kaum zu glauben, was für Ausmaße so ein Popel annehmen kann!

3. Kacka aus der Badewanne fischen

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Huch, was schwimmt denn da? Ja, dieses Szenario erleben alle Eltern früher oder später. Babys und kleine Kinder haben ihre Ausscheidungen schlicht noch nicht unter Kontrolle ... und ältere Kinder sind halt auch gerne mal expiriementierfreudig. So oder so ist es kein schöner Anblick ... ganz zu schweigen vom Saubermachen! 

4. Spielzeug und andere Gegenstände aus der Toilette fischen

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So ein WC ist einfach faszinierend. Wenn man etwas hineinwirft, ploppt es so schön! Noch viel mehr Spaß macht es, wenn Papa oder Mama versuchen, es aus der Schüssel zu angeln. Allerdings kann der Nachwuchs in den seltensten Fällen verstehen, warum Eltern so wütend sind, wenn das Handy in der Kloschüssel landet. 

5: Angesabberte Reste aufessen

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Irgendwann wollen die Kleinen sich nicht immer nur von Mama und Papa füttern lassen. Nein, jetzt wird der Spieß umgedreht! Schließlich finden Mama und Papa durchgeweichte, matschige Butterkekse und angelutschte Äpfel doch bestimmt auch richtig lecker, oder nicht? 

6. Sich ankotzen lassen

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Wenn Babys Bäuerchen machen, kommt meistens nicht nur Luft aus ihnen raus. Hier ein Schwall Karottenbrei, dort ein bisschen vergorene Milch. Wiedergekäutes Essen und Trinken macht sich wirklich unglaublich gut auf der Seidenbluse oder dem Wohnzimmerteppich. 

7. Sich anpupsen lassen

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Nicht nur die Nase läuft bei Kindern ständig – sie sind auch immer und ewig am Pupsen. Natürlich nicht leise, still und heimlich, sondern bevorzugt auf Mamas oder Papas Schoß. Oder sehr gerne beim Toben mitten ins Gesicht. Auch das große Geschäft bekommen Eltern des Öfteren mal ab. So eine Windel hat schließlich nur eine begrenzte Aufnahmekapazität. Und wenn die voll ist, sucht sich das, was aus so einem süßen Zwerg rauskommt, einen Weg raus aus der Windel. Natürlich bevorzugt auf Papas Lieblingsjeans oder Mamas neuen Rock.

8. Die erste Kacka-Wurst abfeiern

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Der erste "Gang" aufs Töpfchen oder aufs Klo ist ein großer Moment – nicht nur für das Kind, sondern für die ganze Familie. Denn so lange nicht alle Familienmitglieder Kacka oder Pipi bestaunt haben, wird natürlich nichts weggespült. Und selbstverständlich wird die Wurst auch inbrünstig gefeiert und bejubelt. 

9. Den dreckigen Schnuller ablecken

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Plopp, und schon wieder liegt der heißgeliebte Nuckel auf dem Boden, das Geschrei ist groß. Kein Problem! Einfach ablecken, und schon ist der Seelentröster wieder einsatzbereit. Und Dreck reinigt doch Mamas Magen, oder?

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