
- Das Unangenehme oder/und das Wichtigste immer zuerst.
- Setze dir (realistische) Ziele und Fristen! So nimmst du dir nicht zu viel vor.
- Akzeptiere, dass du nie mit deiner Arbeit fertig bist. Das bedeutet: Spiel mit deinem Kind, wenn du dazu Lust hast.
- Nehme Dienstleistungen (je nach Geldbeutel) in Anspruch, z.B. Putzhilfe, Bügeldienst, Windelservice, Zustelldienst vom Bioladen oder Getränkeservice.
- Plane deine Freizeit fest ein. Wenn du nachdrücklich darauf bestehst, akzeptiert es deine Familie leichter. Vermeide, dich dafür zu entschuldigen.
- Arbeiten an die Kinder delegieren – aber nicht nur Mülleimer leeren. Helfer wollen auch mal gute Jobs wie Tisch decken oder Wohnung schmücken.
- Du machst alles dafür, dass sich deine Familie wohlfühlt. Vergiss dabei nicht: Auch du musst dich wohlfühlen.
- Jammern ist erlaubt. Aber führe dir auch vor Augen, was für ein buntes, reiches Leben du mit deiner Familie hast. Willst du wirklich tauschen?
- Setze dir Highlights! Du kannst schließlich selbst über deine Zeit verfügen. Mit einem Frühstückstreff im Café oder daheim pflegst du deine Kontakte.
- Zügle deinen Perfektionismus! Was ist wichtig, was ist zu vernachlässigen? Halte dich an deine Prioritätenliste – das entlastet und nimmt das schlechte Gewissen.