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"Mama, darf ich noch einen Keks?", "Ich nehm mir noch ein paar Smarties – ooookaaay?" Schwups, schon sind sie im Mund gelandet. Was können Eltern bloß tun, wenn die Kinder andauernd nach etwas Süßem verlangen – oder sich womöglich eigenmächtig oder gar heimlich bedienen? Regeln müssen her! Das dachte sich auch die dreifache Mutter Jen Hallström und erfand genau für dieses Problem einen genialen Trick.
Süßigkeiten-Regeln: Gebt euren Kindern einen Korb!
Zeigt euren Kindern ganz klipp und klar, wo die Grenzen liegen. Wie das am besten geht? Legt ihr "Snack-Kontingent" für den Tag fest, in dem ihr ihnen einen Korb hinstellt – gefüllt mit erlaubten Naschereien. Danach ist Schluss. Punkt. Dann gibt es kein nerviges Gequengel mehr und auch viel weniger Bauchschmerzen durch zu viele Süßigkeiten. Darin sollten allerdings nicht nur Schokolade oder Gummibärchen landen, sondern auch gesunde Snacks wie leckeres Obst oder Knabberkram wie zum Beispiel Laugengebäck oder Vollkornkekse.
Ihr habt mehrere Kinder? Bei Jen haben die Körbe deshalb verschiedene Farben, so gibt es keine Verwechslungen. Auf Facebook zeigt die Hack-Mama ein Foto ihrer Erfindung …
Es geht nicht um "Fat"-Shaming oder Gewichtskontrolle
Weil sie weiß, wie schnell es Hass-Kommentare hageln kann, nimmt Mama Jen den Usern gleich den Wind aus den Segeln: "Meine Kinder sind wohl ernährt und müssen nicht hungern. Sie nehmen selbstverständlich Frühstück, Mittag und Abendessen zu sich." Es ginge mit dem Körbchen-Trick keinesfalls um Fat-Shaming gegen ihre Kinder. Die dreifache Mutter habe einfach nicht die Kohle, um jede Woche knapp 400 Dollar für Snacks aufzubringen. So ergeht es vielleicht mehr Eltern als gedacht. Denn ihr Post wurde über 400.000 Mal geteilt.