Der gelungene Schulneustart nach den Ferien – wie Eltern ihren Kindern helfen

Kinder haben in der Corona-Zeit gelitten. Dies sowohl im seelischen Bereich, weil sie ihre besten Freunde nicht so treffen konnten, wie sie es gewöhnt sind, aber auch im schulischen Bereich. Durch das mehrfache und viele Monate währende Homeschooling sowie den Wechselunterricht sind teils drastische Wissenslücken entstanden.

Lernhilfen wie Übungshefte und -bücher, Lern- und Wissensspiele können helfen, schlechte Noten zu vermeiden und den Spaß am Lernen beizubehalten.© Foto: Getty Images/Westend61
Lernhilfen wie Übungshefte und -bücher, Lern- und Wissensspiele können helfen, schlechte Noten zu vermeiden und den Spaß am Lernen beizubehalten.

So sagen laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach ein Viertel der Kinder und Jugendlichen im Alter von zehn bis 16 Jahren, dass sie bei sich große Lernrückstände aufgrund der Corona-Zeit sehen. 27 Prozent der befragten Jugendlichen attestieren sich einen deutlichen Rückstand, 52 Prozent immerhin noch Wissenslücken wegen der durch die Pandemie erschwerten Lernbedingungen. Die Eltern beurteilen die Situation nicht rosiger: Mehr als 80 Prozent sind sich sicher, dass bei ihren Kindern aufgrund von Corona Lerndefizite entstanden sind.

Unterstützung durch Lernhilfen

Dies alles müssen Eltern, Schülerinnen und Schüler ernst nehmen. Allerdings brauchen sie sich nicht geschlagen geben: Alle gemeinsam können etwas tun. Denn Wissen kann aufgeholt werden. Insbesondere, wenn Familien systematisch an diese Aufgabe herangehen. Dabei können durchdachte Lernhilfen wie Übungshefte und -bücher, Lern- und Wissensspiele eine große Hilfe sein.

© Foto: Einfach klasse

Im neuen Schuljahr wird sich zeigen, welche Lernrückstände während der Corona-Zeit entstanden sind. Oft lassen sich diese leicht mit einem gezielten Training schließen.

Der Mildenberger Verlag hat mit seinen Übungshefte-Sparpaketen genau dafür ein Programm entwickelt. Mehr Infos zur Aktion und weitere empfehlenswerte Lernhelfer findet ihr im Magazin "einfach klasse".

Hier gibt es das Magazin zum Download:

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Hinter all diesen systematischen Ansätzen stecken zwei entscheidende Gedanken: Dass erstens Eltern die Verpflichtung haben, die Nachteile, die Kinder in der Pandemie-Zeit erlitten haben, auszugleichen. Und dies zweitens den Sprösslingen auf möglichst effektive und unterhaltsame Weise zu ermöglichen.

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