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"Ah, zu kalt, Mama!" Kennt ihr auch, oder!? Der Sommer ist da. Das Planschbecken draußen. Aber aus dem Gartenschlauch kommt nur eiskaltes Wasser. Gänsehaut vorprogrammiert. Was machen wir Super-Eltern da? Schleppen eimerweise warmes Wasser aus der Küche in den Garten. Dabei gibt es eine sehr viele schnellere und leichtere Möglichkeit, den Kinderpool direkt auf Badewannentemperatur zu bekommen. Und sie hat mit einem Luftballon zu tun ...
Diese Mama-Influencerin zeigt uns, wie schnell wir das Planschbecken warm bekommen
Elena hat selbst drei Kinder und zeigt ihrer Followerschaft auf Instagram regelmäßig hilfreiche Mom-Hacks, also Tipps und Tricks, die unser Leben leichter machen. Um das Planschbecken ihrer Kinder direkt mit warmen Wasser zu befüllen, macht sie ab jetzt Folgendes:
- Sie zerschneidet einen Luftballon ...
- ... und nimmt das untere Ende des Ballons als Verbindungsstück für Wasserhahn und Gartenschlauch.
- Tatsache, es klappt! Das Wasser fließt – ohne zu kleckern.
Seht in diesem Video, wie gut es funktioniert. Eine ultraschnelle Lösung. Nun braucht ihr nur noch einen Gartenschlauch, der lang genug ist, um bis zu eurem Küchenwaschbecken zu reichen. Viel Erfolg und gutes Planschen!
Wie warm (oder kalt) darf das Wasser für meine Kinder sein?
Kinderärzte raten dazu, vor allem Babys und Kleinkinder in einem nicht zu kalten Pool planschen zu lassen. Größere Kinder bewegen sich viel und können auch mal etwas niedrigere Temperaturen (um die 24 Grad oder weniger) aushalten, vor allem bei sommerlichen Außentemperaturen. Aber für die Kleinsten sollte das Wasser über 30 Grad warm sein. Im besten Fall Badewannentemperatur, also um die 37 Grad (Körpertemperatur). Sonst drohen Unterkühlungen. Achtet auf blaue Lippen oder Zittern, trocknet eure Minis nach dem Baden direkt ab und wechselt die nasse Badekleidung.
Ihr fragt euch, ob ihr täglich das Wasser im Planschbecken eurer Kinder wechseln müsst. In diesem Artikel erfahrt die Antwort >>>