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Ich hasse es. Und mein Sohn hasst es auch. Doch nach dem Baden im Meer lässt es sich einfach nicht vermeiden. Überall klebt nasser Sand am Körper. Da heißt es dann: Schadensbegrenzung. Gut, wenn es (wenigstens) nur die Füße und Waden betrifft. Ja, der Gang vom Wasser zur Liege kann da schon einmal zum richtigen Spießrutenlauf werden. Aber aufgepasst: Wir sind in den sozialen Medien auf einen genialen und einfachen Strand-Hack gestoßen, der uns allen den Strandtag noch ein bisschen schöner machen kann …
Für alle Eltern am Strand: Babypuder nicht vergessen!
Normalerweise bin ich nach dem Baden erstmal mit langem Handtuch-Gerubbel beschäftigt, um den Sand vom Körper zu bekommen. Nervig! Und auch mein kleiner Sohn streckt mir nach dem Platschen im Meer sofort seine sandigen Arme und Beine entgegen – als Aufforderung, ihn ganz schnell zu entfernen. Aber jetzt naht Hilfe: Bestreut die betroffenen Stellen bei euren Kids und euch einfach kurz mit Babypuder – und schon löst sich der Sand ganz schnell ab. Probiert es mal aus! Diesen grandiosen Mama-Hack haben wir bei der Instagram-Userin "diebestenmamatipps" entdeckt – und waren sofort begeistert.
Unser Tipp: Haltet eurem Kind während der Benutzung von Babypuder kurz eure Hand vor die Nase. Und achtet darauf, dass es sitzt oder steht (besonders bei den ganz Kleinen). Atmet euer Sprössling das Puder in Rückenlage ein, kann es zu Atemnot kommen.
Weiteres Hilfsmittel am Strand: Anti-Sand-Sonnencremes
Mama, nicht schon wieder: Eincremen nervt! Ja, irgendwie verständlich. Insbesondere am Strand, wenn am gesamten Körper unzählige Sandkörner kleben. Dennoch ist das Nachcremen unverzichtbar. Spezielle Anti-Sand-Sonnenschutzprodukte sollen da Abhilfe beschaffen. Sie sind nicht fettig und klebrig, sondern eher seidig. Durch diese Textur soll man die Sandkörner nach dem Auftragen einfach abreiben können. Viele Mamas aus unserer Redaktion haben so ein Anti-Sand-Sonnenschutzspray* immer in ihrer Beach-Bag.
Kinder-Sonnencreme: Kanntet ihr diese 10 Fakten zum Sonnenschutz schon?