
"Oh, wie toll!", rufen Tom (10), Sophie (8) und Lisa (5) fast wie aus einem Munde, als sie den Roller sehen. "Der ist ja elektrisch!", stellt Tom fachmännisch fest. "Natürlich ist der elektrisch", meint Sophie. Und ist die Erste, die ihn ausprobieren darf. Erst mal die langsame Stufe. Der Wave Catcher hat nämlich zwei Geschwindigkeiten, die man einstellen kann. Sophie drückt den "Anlasser", gibt Anschwung mit dem rechten Bein und da schaltet sich auch schon der Motor ein. "Juchhu", ruft sie, "ich fahre!" Der Roller ist in dieser Stufe nur etwas schneller als Schrittgeschwindigkeit und somit bin auch ich als besorgte Mutter beruhigt.
Slalomfahren und zwei Geschwindigkeitsstufen
Sophie dreht um und kommt zurück. Sie bewegt ihren Oberkörper nach links und rechts und bringt durch diese Gewichtsverlagerungen den Roller zum Slalomfahren. "Macht das Spaß!", sagt sie, als sie hinten auf das Bremspedal tritt und dann absteigt. "Das ist fast wie Skateboardfahren. Oder Surfen!"
Jetzt darf Tom. Er stellt den Lenker etwas höher und will natürlich gleich die schnelle Stufe ausprobieren. Bis zu 16 km/h fährt der Roller. "Supercool!" Er grinst über beide Ohren. Lisa will nun auch, und Sophie dreht mit ihr gemeinsam eine Runde. Auch der Papa ist zufrieden. Den Roller hat er einfach und schnell zusammengebaut, und er lässt sich beispielsweise für den Transport im Auto leicht zusammenklappen. Die ganze Familie meint also: Tolle Sache, dieser E-Roller!
Bewertung: fünf von fünf Sternen
E-Scooter "Wave Catcher", mit 24 Volt-Akku, 2 Gänge, ab 8 Jahre, ca. 240 Euro.
Mehr Infos unter rollplay.de
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