
1. Die Blumen sind für dich, Mami ...!
Wer freut sich bitte nicht über selbst gepflückte Blümchen vom kleinen Schatz? Die Nachbarin, aus deren Garten die mit Mühe gezüchteten Tulpen stammen zum Beispiel. Upsi ...
2. Oh ja, er kann schon bis 100 zählen und das Alphabet rauf und runter ...
Wenn Kita-Kids so langsam aber sicher Gefallen am Lernen von Buchstaben und Zahlen gewinnen, dann sind wir die stolzesten Eltern der Welt. Doch wenn der kleine Freund unserer Kinder zu Besuch ist und zum x-ten Mal präsentiert, wie toll er doch von 1 bis 100 zählen kann, muss eine Ablenkung her. Schnehelll!
3. Von Auf-den-Schoß-Hüpfern und Händchenhaltern
Unsere Kollegin Michelle hat mal über die Tochter einer Bekannten geschrieben, die gaaaaanz viel Nähe sucht. Und zwar nicht nur bei nahen Bezugspersonen, wie Mama und Papa, auch bei Menschen außerhalb ihres familiären Kreises. Die Eltern solcher Kinder finden es meist süß, wenn ihre Kinder "so offen" sind, anderen kann das aber gern mal zu viel werden ...
4. Mein Kind bestellt zu gern selbst ...
Das Kind ist gerade mal zwei Jahre alt. Da sollte es doch unbedingt schon beim Bäcker und an der Käsetheke selbst bestellen dürfen. Und den Supermarkt-Einkauf bezahlen. Ja, ja, das ist wirklich Zucker, wenn die Kleinen hochprofessionell ihre Laugenstange bestellen und im Portemonnaie von Mama oder Papa herumkramen. Aber spätestens, wenn ein Haufen Kleingeld durch die Bäckerei kullert, die Glasscheiben der Theke vollgesabbert sind und die Berufstätigen in der Schlange dahinter nervös von rechts nach links hibbeln, findet das der Rest der Anwesenden nicht mehr ganz so süß. Allerspätestens, wenn der Wutanfall folgt, weil Mama versehentlich die Laugenstange durchgebrochen hat.
4. DIY für den ganzen Bekanntenkreis
Man hat ja als Eltern ehrlicherweise schon Mühe, die zahlreichen Kunstwerke der eigenen Kinder angemessen aufzubewahren und anzuerkennen. Wie sollen wir da noch die Bilder von anderen Kindern würdigen? "Sie malt einfach sooooo gern und soooo gut!" Ja, mit Sicherheit, aber die DIY-Karte vom Nachbarskind? Die ist wohl ganz eventuell trotzdem schon mal im Mülleimer gelandet ... sorry!
5. Süße kleine Sabbeltaschen!
Vom eigenen Kind würde man es sich ja mal wünschen, dass es Details vom Kita-Tag preisgibt. Da erfährt man von so manch anderen Kindern mehr. Die können einem in der Kindergarten-Garderobe mal eben kurz die Welt erklären. "Meine kleine Sabbeltasche!" heißt es dann belächelnd von den Eltern, während man selbst eigentlich schon läääängst im Büro sein müsste.
6. Ja, sie sind halt etwas wild ...
Wenn Kinder zu kleinen Action-Helden mutieren, kann man selbst großer Fan dieser Lebhaftigkeit sein – während andere nur den Kopf schütteln. Vom Wettschaukeln über Baumkletteraktionen hin zu Elf-Meter-Schüssen über den Nachbarzaun. Die meisten Kinder sind nicht gerade leise, das liegt in der Natur der Dinge. Wir Eltern vergessen das oft und sehen nur "wie schön und selbstvergessen sie doch gerade spielen". Während der Nachbar von nebenan den Fernseher bereits auf Maximallautstärke hochgestellt hat, weil er sonst nichts hört.
7. Na sicher kann er sich schon selbst die Nase putzen
...oder auch den Mund abwischen. Nur leider hängt der "halbe Salat" immer noch dran. Vielleicht lieber doch noch mal nachwischen!?
8. Wenn Mini als Mini-Hulk zum Supermarkt flitzt ...
... und dort – ganz in Hulk-Manier – seine Fäuste ballt, die Zähne zu einem lauten "Grrrrrr" fletscht und nichtsahnende Rentner von hinten erschreckt. Okay! Ja, bis jetzt war es alles süß! Aber nun, merken selbst die Eltern, wird's unangenehm. ;-)