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23. März 2023: Die meisten Babybäder im Test bekommen tatsächlich die Bestnote. Doch es gibt einige Ausnahmen. Einen Überblick der Öko-Test-Ergebnisse findet ihr weiter unten.
Babys nicht zu lange baden
Babys haben noch eine empfindliche Haut, die schnell austrocknet. Daher sind kurze Bäder unter zehn Minuten besser als längere. Auch im Hinblick auf die Sinneseindrücke sind ein paar Minuten im Wasser allemal ausreichend. In der Regel reicht es, ein Baby ein- bis zweimal die Woche zu baden. Für die zarten Haare reicht – wie auch für den Körper – warmes Wasser.
Testsieger der Babybäder
Badezusätze sind für Babys nicht nötig, wenn ihr die richtigen wählt, schadet ihr ihm damit aber auch nicht. 14 von 19 der getesteten Bäder schneiden im Öko-Test mit der Gesamtnote "sehr gut" ab.
Darunter zum Beispiel:
Fünf Produkte enthalten allerdings PEG, PEG-Derivate oder halogenorganische Verbindungen und wurden daher abgestraft. Diese Stoffe sorgen fürs Schäumen, machen aber gleichzeitig die Haut durchlässiger für Fremdstoffe. Oder sie sind bekannt dafür, Allergien auszulösen und reichern sich in der Umwelt an. In Babyprodukten haben sie nichts zu suchen.
Erfreulich: Auch wenn 15 Produkte Duftstoffe enthalten, wurden immerhin keine Duftstoffe gefunden, die häufig Allergien auslösen.
Die Loser unter den Babybädern
Die schlechtesten drei Produkte schnitten im Test mit einem "befriedigend" ab. Darunter zum Beispiel die DM-Eigenmarke "babylove nature Pflegebad" und das "Nivea Baby Kopf bis Fuss Shampoo & Bath".
Die vollständigen Öko-Test-Ergebnisse könnt ihr euch hier bestellen.