
Die einen finden sie super-süß, die anderen mögen sie eher weniger: Die Rede ist von Spitznamen beziehungsweise Kurzformen als vollständige Vornamen. Prominente Vertreter bei den Mädels sind etwa Emmi, Lilli oder Elli: Ja, immer mehr Eltern entscheiden sich heutzutage dafür! Immerhin gibt es auch ein paar richtig schöne Beispiele. Hier kommen unsere Spitznamen-Favoriten für Mädchen! Psst, neben den schönsten häufigen Abkürzungen, findet ihr dazwischen auch eher seltene Perlen …
Spitznamen als vollständiger Rufname: Die schönsten Beispiele für Mädchen
Spitznamen sind oft liebevolle Abkürzungen oder Kosenamen, die wir unseren Freunden und Familienmitgliedern geben. Sie sind persönlich und vertraut. Aber was passiert, wenn der Spitzname zum vollständigen Rufnamen wird? Immer mehr Eltern entscheiden sich dafür, ihren Kindern einen Spitznamen als offiziellen Vornamen zu geben. Hier sind einige der schönsten Beispiele für Mädchen:
- Anni
- Bea
- Bella
- Cleo
- Coco
- Daisy
- Elli
- Elsie
- Emmi
- Enie
- Enni
- Evi
- Fina
- Fine
- Fini
- Fritzi
- Gwen
- Hedi
- Heidi
- Isa
- Ina
- Jenni
- Jessi
- Josie
- Karlie
- Katie
- Lani
- Leen
- Lene
- Leni
- Lettie
- Lotta
- Lotti
- Liv
- Libby
- Lore
- Lola
- Lilli
- Lilo
- Lucy
- Lou
- Liz
- Lotte
- Line
- Maddie
- Maggie
- Melli
- Millie
- Mimi
- Margo
- Nell
- Nelly
- Pippa
- Rosie
- Susi
- Tess
- Tessa
- Toni
- Thea
- Tilly
Wann werden Spitznamen eigentlich zugelassen?
Wenn Eltern einen Spitznamen als offiziellen Rufnamen machen wollen, sollten sie sich vorher über das Erlaubte informieren. jeder Standesbeamte hat andere Ansichten, aber simple Abkürzungen wie Susi, Leni oder Lilli sind in der Regel total okay. Eines muss aber beim Namen deutlich werden: das Geschlecht des Kindes. Bei Chris, Michi oder Mika wird es da schwieriger! Tipp: Einfach einen Zweitnamen vergeben, der Aufschluss gibt.