Baby liegt im Bett voller Herzen.© Pexels/Nastia Ligrain
Einige Eltern geben ihren Kindern einen Namen, der mit dem Tag der Liebe, dem Valentinstag, zu tun hat.

Valentinstag, der Tag für Verliebte, der Tag der Liebe. Was liegt da eigentlich näher, als auch dem eigenen Kind, das man natürlich bedingungslos liebt, einen Namen zu geben, der mit dem Valentinstag zu tun hat? Wir haben ein paar Inspirationen für euch!

Valentinstagsnamen

Sicher habt ihr die meisten dieser Namen schon gehört, aber seid ihr euch ihrer Bedeutung bewusst? 

  • Annabel (schottisch) – liebend
  • David (hebräisch, biblisch) – geliebt
  • Desirée (franzsösisch) – die Begehrte
  • Esme (französisch) – lieben, erlangte durch die "Twighlight"-Filme neue Popularität
  • Juliet (französisch) – jugendlich, Romeo verglich seine Geliebte in "Romeo und Julia" ("Romeo and Juliet" im Original) mit der Sonne.
  • Lorenzo (italienisch) – ebenfalls von Skakespeare inspiriert, diesmal durch sein Stück "Der Kaufmann von Venedig". Lorenzo verkörpert hier den klassischen italienischen Liebhaber.
  • Mina (deutsch) – Kurzform von Wilhelmina, was "Liebe" oder "willensstarke Beschützerin" bedeuten kann
  • Nayeli (Name bei den Zapoteken, der Urbevölkerung Mexikos) – "Ich liebe dich"
  • Rose (germanisch, Rosamund) – das Symbol für Liebe schlechthin. Mit vielen Variationen, bspw. Rosa, Rosaline, Rosemary, Rosetta, Primrose (erlangte Bekanntheit durch "Die Tribute von Panem")
  • Ruby (lateinisch) – der Rubin ist ein klassischer Edelstein, der die Liebe symbolisiert.
  • Valentina/Valentino (italienisch) – beide Varianten beziehen sich auf den Heiligen St. Valentin. Er soll helfen, sich eine jungfräuliche Unschuld zu bewahren und bei Verlobung und Heirat unterstützen.