
Bon bini = Willkommen
Als wir nach rund zehn Flugstunden abends auf Aruba ankommen, ist es schon dunkel. Trotzdem ist es noch schön warm und ein wilder Mix aus Holländisch, Englisch, Spanisch und Papiamento dringt in unsere Ohren. Herrlich, direkt Urlaubsflair! Unser Mini-Mietwagen bringt uns über erstaunlich gute Straßen zu unserer Unterkunft. Dank Jetlag sind wir am nächsten Morgen um 5 Uhr wach und nur eine Stunde später die ersten Gäste im größten Supermarkt Arubas. Zwischen Hagelslaag, den typisch holländischen Frühstücksstreuseln, und frischen Früchten aus Venezuela, wird uns noch einmal bewusst, dass das hier wirklich die niederländischen Antillen sind. Ein Stück Holland mitten in der Karibik! Verrückt!
Bon dia = Guten Morgen
Unsere Bleibe, das "Aruba Lagunita", ist ein echter Glückstreffer: Morgens beginnt der Tag in unserer "Buitenkeuken" (Outdoor-Küche) erst mit Blick auf, nach dem Frühstück dann mit Sprung in den Pool. Im Innenhof bekommen wir häufig Besuch von einem Iguana (Leguan), der sich entweder auf einem Zaun, gerne aber auch auf einer unserer Liegen sonnt. Sogar einen Kampf mit dem Nachbars-Iguana bekommen wir hautnah mit – sehr zur Freude unseres Sohnes, der gerade großer Dino-Fan ist (und findet, dass die großen Echsen zumindest ein bisschen so aussehen).

Die Vormittage verbringen wir am Meer und steuern in der ersten Woche fast jeden Tag einen anderen Strand an. Und davon gibt es wirklich viele und vor allem wahnsinnig schöne auf Aruba! Das Wasser ist vielerorts so türkisfarben und klar, dass es fast schon kitschig ist. Ich übernehme direkt an Tag 1 den Lifestyle vieler Urlauber und Einheimischer und hänge, wann immer es geht, im seichten Wasser ab. "Dümpeln" nenne ich mein neues Hobby. Währenddessen verwandelt mein Mann zusammen mit Levi den puderzuckerfeinen Sand in Tröpfchenburgen, Tierfiguren und Sandschlösser. Im Hintergrund wehen Palmen in der ständigen Brise des Passatwindes. So schnell wie hier hat das Urlaubsgefühl bislang noch nirgends eingesetzt!

Bon tardi = Guten Tag
Die Mittagszeit ist heiß auf Aruba und lässt uns häufig in eine der vielen schattigen Beach Bars flüchten, wo wir zum Beispiel "Patatje Oorlog" (Pommes mit Mayo, Satay-Sauce und Zwiebeln) entdecken. Richtig gut sind auch Chilli Cheese Fries – Pommes mit würzigem Hackfleisch, Kidneybohnen und Käse. An vielen Stränden lohnt es sich, früh aufzuschlagen, um einen Platz unter den kostenlosen Sonnenschirmen zu ergattern. Dank unserer Unterkunft sind wir sogar mit Kühlbox und Strandliegestühlen ausgestattet, wie fast jeder hier auf der Insel. Und so ein eisgekühltes Getränk – halb liegend mit Blick aufs Meer – passt wirklich hervorragend zum "Dümpeln"-Urlaubs-Lifestyle.

Bon nochi = Guten Abend
Ab drei, vier Uhr nachmittags wird die Sonne sanfter und beginnt, die Strände in ein ganz besonderes Licht zu tauchen. Die perfekte Zeit zum Schnorcheln. Am Arashi Beach entdecken wir einen Stachelrochen, der im Sand liegt und dann vor uns davonschwebt, am Druif Beach sehen wir sogar Barracudas, eine Baby-Muräne und eine Schildkröte. An vielen Tagen sind die Stunden am Nachmittag und am Abend so traumhaft schön, dass wir einfach bis zum Sonnenuntergang am und im Wasser bleiben. Zwischendurch stürzen sich in Strandnähe immer mal wieder Pelikane und Kormorane ins Wasser, um einen Fisch zu fangen. Gerne auch direkt zwischen die erstaunt dreinschauenden Urlauber. Ein Anblick, der auch nach 14 Tagen nicht langweilig wird!
Danki Aruba = Danke Aruba
Karibisch-exotisches Flair, dazu westlicher Standard: Unser Urlaub auf Aruba ist für uns der perfekte Mix aus Entspannung und Unterhaltung gewesen. Wir haben fantastische Strände mit Wahnsinns-Wasser vorgefunden, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit gehabt, tolle Bars und Restaurants zu besuchen sowie spannende Ausflüge zu unternehmen. Ob wir wiederkommen würden? Jederzeit!
Aruba mit Kindern: Tipps zum Trip
Flugzeit
Rund zehn Stunden dauert der Flug mit KLM von Amsterdam nach Aruba. Auf dem Rückweg einen Tick länger, da auf Bonaire eine Zwischenlandung eingelegt wird. Das ist lang, aber für einen Nachtflug die perfekte Zeit, um erst einen Film zu schauen, das Abendessen zu genießen (das wirklich lecker ist) und dann ein paar Stündchen zu schlafen. Zugegeben: Für einen Tagflug ist es lang, das Entertainment-Programm an Board aber wirklich top und ihr habt die Aussicht auf einen grandiosen Urlaub in der Sonne.
A, B oder C? Oder doch gleich ABC?
Jede der drei Inseln – Aruba, Bonaire und Curaçao – hat ihren eigenen Reiz, auch wenn unser Favorit eindeutig Aruba ist. Es gibt mehrere Fluggesellschaften, die zwischen den Inseln hin-und herfliegen. Wenn ihr ein bisschen mehr Zeit habt, könnt ihr euch also auch zwei oder gleich alle drei Inseln anschauen. Mit KLM könnt ihr z. B. den Hinflug nach Aruba buchen, den Rückflug ab Bonaire. Eine Fähre zwischen den ABC-Inseln gibt es übrigens nicht (mehr).
Park & fly
Direktflüge gibt es mit KLM von Amsterdam aus. Auch Tuifly fliegt auf die ABC-Inseln und bietet Pauschalreisen an. Wenn ihr keinen passenden Zubringerflug von Deutschland bekommt, könnt ihr ggf. auch das "Park & fly"-Programm nutzen, das viele Hotels rund um den Airport Schiphol anbieten. Zu einer Übernachtung könnt ihr euer Auto dann für die Zeit des Urlaubs kostengünstig oder teilweise sogar umsonst auf einem bewachten Parkplatz stehen lassen. Zum Flughafen geht es per kostenlosem Shuttlebus, der regelmäßig verkehrt. Und falls ihr genügend Zeit habt, könnt ihr vorab sogar noch mit dem Bus nach Amsterdam reinfahren.
Sparen beim Gepäck
Auf Aruba ist es den ganzen Tag und sogar nachts warm. Vielleicht schafft ihr es ja wie wir, nur mit Handgepäck zu fliegen? Das spart ordentlich Kosten (bei uns 80 Euro pro Person und Flug, also gesamt 480 Euro!) und für ein paar Shirts, Shorts und Badesachen braucht ihr keinen großen Koffer. Zudem könnt ihr in vielen Unterkünften waschen und bekommt wirklich alles, was ihr brauchen könntet, vor Ort. Selbst eine Drogerie mit riesiger Sonnencreme-Auswahl gibt es im Komplex des "Super Food Plaza". Auch Windeln und Gläschen mit Babybrei könnt ihr überall auf der Insel in den zahlreichen Supermärkten kaufen.
Beste Reisezeit
Aruba liegt in der südlichen Karibik, ca. 25 Kilometer von der Küste Venezuelas entfernt. Durch die Nähe zum Äquator ist das Klima das ganze Jahr über schön trocken und warm. Die Durchschnittstemperaturen liegen um die 30 bis 33 Grad, es weht ein beständiger, leichter Wind, sodass es nie schwül ist. In den Monaten Oktober, November, Dezember und Januar kann es hin und wieder kurz regnen. Hurricanes, die die Karibik zwischen Juni und November treffen können, müsst ihr übrigens nicht fürchten, da Aruba außerhalb der Hurricane-Zone liegt. Es ist damit ein ideales Ganzjahres-Reiseziel.
Rumkommen
Mit 30 Kilometern Länge und maximal 9 km Breite ist Aruba die kleinste der niederländischen Antillen. Es gibt ein gut ausgebautes Busnetz, trotzdem empfehlen wir euch ein Mietauto, um flexibler zu sein und auch abgelegenere Orte ansteuern zu können. Viele Airbnbs vermieten auch Autos oder haben Kontakte zu lokalen Anbietern, die günstiger sind als die Mietwagen bei den großen Firmen.
Medizinische Versorgung
Auf Aruba gibt es ein großes Krankenhaus sowie zahlreiche Arztpraxen und Apotheken. Die medizinische Versorgung ist auf top Niveau. Da die Insel jedoch weder zur Europäischen Union noch zum Schengen-Gebiet gehört, benötigt ihr auf jeden Fall eine Auslandskrankenversicherung.
Einreise
Seit 1986 hat Aruba den "Status Aparte", ist also ein autonomes Staatsgebiet im Königreich der Niederlande mit eigener Regierung. Heißt: Für die Einreise benötigt ihr einen Reisepass, ein Personalausweis reicht nicht. Zusätzlich müsst ihr die sogenannte Online-Einreisekarte (ED Card) vor Abflug ausfüllen.
Unterkünfte
Aruba bietet wirklich jede Art der Unterbringung: Es gibt zahlreiche Kinder-und Familienhotels direkt am Strand. Aber auch viele "Adults only"-Hotels. Wir haben erst in einem kleinen Apartment, in der zweiten Woche in einem Airbnb mit privatem Pool gewohnt und waren mit diesen beiden Optionen wirklich super happy. Die Ausstattung war top, es gab jeweils einen großen Grill und eine voll ausgestattete Küche. Wer nicht selber kochen möchte, findet auf der Insel vom Fast-Food-Tempel mit Indoorspielplatz über einheimische Lokale bis hin zum fancy Sternerestaurant alles, was das kulinarische Herz begehrt.

Unsere liebsten Strände auf Aruba
Anders als z. B. auf Curaçao sind alle Strände frei zugänglich. Auch die Parkplätze sind kostenlos.
Eagle Beach: Unser Favorit! Er wird häufig als schönster Strand der Karibik bezeichnet und zählt laut vieler Umfragen sogar zu den schönsten Stränden weltweit. Völlig zu recht! Der Sand ist weiß und weich, das Meer türkisfarben und kristallklar. Es ist ein sehr breiter Strand, der sich über mehrere Kilometer hinzieht. Im Norden stehen die berühmten Fofoti-Bäume (divi divi trees) – dadurch ist es hier belebter. Man findet aber auch viele Stellen, die man fast für sich alleine hat, z. B. am Übergang zum Manchebo Beach im Süden. Hier gibt es übrigens auch einen großen Spielplatz direkt beim Parkplatz.
Arashi Beach: Ein kleinerer Strand ganz im Norden der Insel mit Wahnsinns-Wasser (auch zum Schnorcheln) und bester Aussicht auf den Sonnenuntergang, der auch ganz weit oben auf unserer Liste steht. Ein Stückchen weiter ist der Leuchtturm, das California Lighthouse, den man von hier gut besuchen kann (am besten zum Sonnenuntergang) und von dem man eine tolle Aussicht auf die Insel hat. Weiter südlich liegt die Bucht Boca Catalina – hier halten alle Ausflugsschiffe zum Schnorcheln. Man kann aber auch vom Land aus starten und hat gute Chancen, Schildkröten zu sichten. Am besten früh morgens da sein, um den Massen zu entgehen. Am Malmok Beach, noch weiter südlich, kann man riesige Muscheln, sogenannte Conches, finden.
Palm Beach: Wohl einer der bekanntesten Strände auf Aruba mit vielen großen All-inclusive-Hotelketten. Hier ist es tatsächlich sehr amerikanisch und touristisch – dafür hat man auch viel "zu gucken". Außerdem gibt es viele Wassersport-Anbieter und ein paar nette Restaurants auf Stegen, die im Wasser stehen. Perfekt für einen Drink oder ein Dinner zum Sonnenuntergang. Hinter dem Palm Beach gibt es zudem ein Einkaufszentrum und eine Flaniermeile mit vielen Shops und Restaurants.
Baby Beach: Der Name ist hier Programm. Das Wasser in der halbmondförmigen Lagune fällt ganz flach ab, sodass viele Familien mit kleinen Kindern hierherkommen. Er liegt im Süden der Insel in der Nähe von San Nicolas, ca. 45 Minuten mit dem Auto vom Palm Beach entfernt. Die Lagune ist wirklich einzigartig – nur die alte Raffinerie im Hintergrund stört das perfekte Bild. Vor Ort gibt es zwei Strandbars, auch Strandliegen mit Windschutz kann man mieten.
Druif Beach: Wer gerne schnorchelt, ist hier genau richtig. Am südlichen Ende ragen noch die Überreste eines hier gesunkenen Schiffes aus dem Meer. Das Wrack zieht viele Fische und auch Schildkröten an. Wir hatten außerdem das Glück, die vom Aussterben bedrohte Shoco-Eule am Strand zu sehen, die es nur noch auf Aruba gibt. Sie buddelt zwei Meter tiefe Löcher und legt dort ihre Eier zum Brüten ab. Um sie zu schützen, werden die Brutstätten am Strand abgesperrt.
Surfside Beach: Der Strand an sich kann sicherlich nicht mit vielen anderen auf Aruba mithalten. Aber er liegt direkt neben dem Flughafen, sodass die Flieger hier quasi zum Greifen nah sind, wenn sie landen. Ein cooler Ort für nicht alltägliche Fotos. Es gibt zwei sehr nette Lokale – in beiden sitzt man mit Füßen im Sand. Das "Barefoot" ist ein bisschen schicker, die "Surfside Beach Bar" eher lässiger. Beim Parkplatz gibt es zudem einen sehr tollen Spielplatz, den Neptali Park.

Beliebte Ausflugsmöglichkeiten auf Aruba mit Kindern
Oranjestad
Der Hauptstadt Arubas solltet ihr auf jeden Fall einen Besuch abstatten. Vielleicht nicht gerade in der glühenden Mittagssonne, wie wir bei unserem ersten Versuch. Nachmittags ist das Licht am schönsten und lässt die pastellfarbenen Häuschen so richtig leuchten. Cool für Kids: Alternativ könnt ihr auch die Straßenbahn, die "Arumtram" nehmen, die zwischen dem Kreuzfahrtterminal und dem Stadtzentrum hin- und herfährt. Per Hop-on-hop-off könnt ihr so Denkmäler und Museen entlang der Strecke entdecken. Oder ihr geht in der Fußgängerzone shoppen. Achtung: Wenn gerade eines der riesigen Kreuzfahrtschiffe angelegt hat, kann es in Oranjestad auf einen Schlag plötzlich sehr voll werden.
De Palm Island
De Palm Island ist eine kleine, private Insel vor der Küste Arubas, die nur per All-inclusive-Ausflugspaket buchbar ist. Vor Ort gibt es einen Wasserrutschenpark und viele andere Aktivitäten. Auch Seatrek, ein Spaziergang unter Wasser mit Sauerstoff-Helm oder Snuba, eine Mischung Schnorcheln und Tauchen, könnt ihr hier (gegen eine Extragebühr) ausprobieren. Die Preise sind allerdings leider recht sportlich (ca. 100 Euro für Erwachsene und ca. 80 Euro für Kinder für das Basispaket).
Unterwasserwelt
Ein absolutes Highlight auf Aruba ist die Unterwasserwelt. Schnorcheln könnt ihr, wie oben schon erwähnt, direkt vom Strand aus. In der Bucht von Mangel Halto, nahe des Ortes Savaneta, könnt ihr mit etwas Glück Tintenfische, Papageienfische und sogar Seepferdchen sehen. Alternativ könnt ihr auch mit einem Katamaran einen Ausflug buchen, der euch dann zu unterschiedlichen Spots bringt. Highlight – auch beim Tauchern – ist das Wrack der MS Antilla, das 700 Meter vor der Küste liegt. Es ist das größte betauchbare Schiffswrack in der ganzen Karibik. Bei guter Sicht kann man das ehemalige Frachtschiff, das auf 18 Metern liegt, sogar beim Schnorcheln sehen. Wer nicht nass werden mag, kann sich die Unterwasserwelt sogar mit einem U-Boot (Atlantis Submarines) anschauen, das bis zu 40 Meter tief taucht.
Tierparks
Ihr sucht nach Abwechslung zu Pool und Meer? Tiere anschauen geht mit Kindern ja immer gut. Hinter dem Palm Beach findet ihr die "butterfly farm" – ein tropischer Garten mit über hundert verschiedenen Schmetterlingen. Bei einer Tour, die im Eintrittspreis enthalten ist, erfahrt ihr alles Wissenswerte über die bunten Falter und ihre Metamorphose. In Bringamosa, etwas südlich von Oranjestad leben rund 100 Esel in einem Schutzgebiet ("donkey sanctuary"). Sie wurden einst als Arbeitertiere auf die Insel gebracht – da man sie mittlerweile nicht mehr für den Transport benötigt, haben sie hier nun ein Refugium gefunden und freuen sich über Besucher. Auf der Ostseite der Insel liegt die "ostrich farm" – die hier lebenden Strauße fühlen sich in der kargen Landschaft mehr als wohl. Rund 80 Tiere könnt ihr auf der Straußenfarm kennenlernen.
Arikok National Park
Rund 20 Prozent der Fläche von Aruba nimmt der Nationalpark ein, in dem viele Tiere und Pflanzen beheimatet sind. Auch die Quadirikiri-Höhlen mit alten indianischen Zeichnungen und Fledermäusen sind hier zu finden. Besonders imposant sind die zwei Kammern, die von Löchern in der Höhlendecke durch das einfallende Sonnenlicht erhellt werden. Auch der Conchi Natural Pool ist ein beliebtes Ziel im Arikok National Park. Das Meer sammelt sich hier inmitten einer vulkanischen Felsformation und lädt zum Baden und sogar Schnorcheln ein.
Aussicht
Direkt an der Hauptstraße Richtung Santa Cruz befinden sich ungewöhnlich große Felsbrocken. Auf zwei davon, Ayo und Casibari, könnt ihr raufklettern und dann einen 360-Grad-Blick auf die Insel werfen. Auch gut: der Hooiberg. Dieser kegelförmige, 165 Meter hohe Hügel kann mit knapp 600 Schritten bezwungen werden – am besten nicht in der Mittagshitze.
Natural Bridge: Bis zu ihrem Einsturz 2005 zählte sie zu den größten natürlichen Felsbrücken der Welt. Trotz des Einsturzes wird sie immer noch von allen Bus- und Quadtouren angesteuert. Direkt nebenan befindet sich eine kleinere Felsbrücke, die "baby bridge". Und die schroffe Nordküste ist allemal einen Ausflug wert.
