
Da machen selbst viele der größten Familienvans schlapp: Nur bei wenigen Modellen können drei Kindersitze auf der Rückbank installiert werden. Die Gründe? Viele Autos schützen inzwischen die kleinen Insassen wesentlich besser gegen den Seitenaufprall als früher. Und die Kindersitze weisen auch breitere Sitzflächen und somit verstärkte Außenrahmen auf. Demnach passen einfach drei Sitze oft nicht nebeneinander rein.
Familienautos mit drei Isofix-Vorrichtungen
Doch einige Großraumlimousinen und Vans bieten neuerdings Platz für drei Kindersitze nebeneinander, die per Isofix-System eingebaut werden müssen:
- Audi Q7
- Citroën Berlingo (III)
- Citroën SpaceTourer
- Opel Combo (E)
- Opel Zafira Life
- Peugeot 5008
- Peugeot Rifter
- Peugeot Traveller
- Renault Espace (V)
- SEAT Alhambra
- Toyota Pro Ace Verso
- VW Sharan
(Quelle: ADAC)
Ebenfalls geeignet sind Fahrzeuge mit Dreipunktgurt-Sicherungen, da diese ein gewisses Spiel beim seitlichen Verschieben der Sitze bei gleichzeitig gegebener Stabilität zulassen.
Tipp: Bringt am besten die Kindersitze beim Autokauf mit – und probiert vor Ort direkt aus, ob es passt.