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11 Gründe, warum der Thermomix den Familienalltag so viel einfacher macht

Der Thermomix TM6 ist bei unserer Redakteurin Astrid zu Hause eingezogen. Einen Alltag ohne ihn kann sie sich kaum noch vorstellen – und auch ihre drei Kinder sind Feuer und Flamme.

Redakteurin testet Thermomix© Nils Johansen
Der Thermomix lässt sich ganz einfach über die Cookidoo-App mit dem Handy synchronisieren. 

Redakteurin Astrid hat gemeinsam mit ihrem Mann und ihren drei Jungs (6, 4 und 4) den neuesten Thermomix getestet. Und berichtet hier über ihre Erfahrungen. 

1. Vielfältiger essen

Am liebsten jeden Tag: Nudeln! Pur. Mit Butter. Vielleicht mal mit einer Tomatensoße aus dem Glas. Oh bitte, nicht schon wieder!!! Ich habe mich zuletzt ganz schön in der Nudel-Phase verheddert. Und ich weiß, ich bin nicht die einzige kochende Mama von kleinen Kindern auf diesem Planeten. So wie mir geht es vielen Eltern von kleinen Picky Eatern. Fakt: Seitdem wir den Thermomix testen, essen wir wesentlich vielfältiger. Es macht richtig Laune, neue Gerichte auszuprobieren. (Auf 90.000 internationale Rezepte könnt ihr über die Cookidoo-App zugreifen!) Auch meine drei Jungs trauen sich endlich mal wieder, ihre Geschmacksknospen herauszufordern und probieren neue Gerichte. Oder eben Nudeln – aber dann mit einer leckeren selbst gemachten Bolognese- oder Carbonara-Soße. Da schmeckt es auch uns Eltern gleich viiiiel besser als ganz pur!

2. Gesund schummeln

Wir kochen nicht nur abwechslungsreicher. Wir kochen auch gesünder. Warum? In die Tomatensoße mogeln wir Kürbis. In die Kartoffelsuppe Karotten. In den selbst gemachten Pizzateig kommt Vollkornmehl. Wir backen Brot und Brötchen selbst. Bei den Muffins reduzieren wir einfach den Zuckeranteil um ein Drittel. Der Smoothie wird mit frischen Spinatblättern verfeinert. Und das alles auf Knopfdruck. Nie war es für mich einfacher, gesundes Essen für meine Familie zu machen. Mein neues Motto: Mehr Frische statt Fertigpackung!

3. Kinder für Zutaten und Kochen begeistern

Meine Jungs helfen, so wie wohl die meisten Kids, immer mal in der Küche mit. Aber diese aktuelle Euphorie ist neu. Seit wir den Thermomix haben, fragen meine Kinder aktiv nach, ob wir "mal wieder was Schönes kochen können". Oder "den leckeren Apfel-Möhren-Salat von gestern noch mal machen können". Es freut mich ehrlich, meine Jungs für gesunde Zutaten und leckeres Essen zu begeistern. Denn das wird sie prägen. 

4. Kein Home-Office-Fast-Food mehr!

Mal schnell die TK-Pizza reinschieben oder sich einfach nur 'ne Stulle schmieren? Das gehört jetzt der Vergangenheit an. Mein Mann und ich essen nun auch mittags viel gesünder. Am liebsten koche ich für uns eine Suppe oder bereite fix einen Salat zu. Psst, unbedingt den Brokkolisalat mit Pinienkernen ausprobieren! Ich verfeinere ihn noch mit einem großen Stück Fetakäse. So lecker und so was von blitzschnell gemacht.

Thermomix App: Cookidoo© Nils Johansen
Ein Blick in die Cookidoo-App: Der Brokkolisalat ist einer von Astrids aktuellen Favoriten. Schnell, gesund und vor allem leeeecker!

5. Rezepte austauschen 

So: Ich bin jetzt also eine Thermomix-Mama. Und ganz ehrlich, es bringt richtig Spaß mit Freunden und Bekannten Lieblingsrezepte, Tipps und Tricks auszutauschen. Auf einmal bestand die Hälfte meiner Whatsapp-Chats aus Thermi-Rezepten. Und auch auf Instagram folge ich nun Accounts, die regelmäßig Rezepte posten und #thermomixhacks teilen. Zwei meiner neuen Lieblingsaccounts: @fitgemixt und @frau.aha.

6. Lifehacks mit dem Thermomix

Apropos Lifehacks: Man kann mit dem Thermomix natürlich leckerste Rezepte kochen und backen, aber eben auch wiegen, pürieren oder Obst von Pestiziden befreien, Würstchen erwärmen, ohne dass sie platzen, TK-Früchte auftauen, sogar Schnuller und Fläschchen sterilisieren und fancy Zaubersand selber herstellen (6 Tassen Mehl, 1 Tasse Öl und 2 EL Salz plus Lebensmittelfarbe). Das Gerät vereint so viele Eigenschaften abseits vom simplen Kochen, dass einem schon fast schwindelig wird. 

7. Der Thermomix Sensor

Der Thermomix Sensor hat mir das Backen sehr erleichtert. Dieser brandneue kleine Stab, der per Bluetooth mit dem Hauptgerät verknüpft ist, agiert im Prinzip wie ein ziemlich kluges Küchenthermometer. Denn: Wird der Sensor beispielsweise in den Kuchen (wir lieben übrigens den "Joghurtkuchen". Den gab es bei uns schon drei Mal!) gesteckt, während dieser im Ofen backt, brauchst du keinen Timer mehr zu stellen. Es piept einfach, sobald die richtige Kerntemperatur erreicht ist. Nie wieder staubtrockener Kuchen, sondern fluffiger denn je.

Ob Fisch oder Braten – der Sensor lässt sich auch für andere Gerichte im Ofen, auf dem Grill oder in der Pfanne verwenden. Weitere Infos auf Thermomix.de oder schaut mal in diesem YouTube-Video:

8. Einkaufsliste und Wochenplaner

Lange Einkaufszettel schreiben, die dann eh wieder zu Hause vergessen werden, um dann wieder mit zig Lebensmitteln zurückzukommen und trotzdem nicht zu wissen, was man um Himmels Willen kochen soll – story of my life! Ab jetzt plane ich meine Woche weitestgehend mit der Cookidoo-App. Ich schiebe Gerichte aus der Rezeptdatenbank in meinen Wochenplaner und weiß so ganz genau, was ich täglich kochen möchte. Zusätzlich kann ich die dafür benötigten Zutaten in meine Einkaufsliste in der App ziehen. Dort kann ich sogar nach Kategorien sortieren, um nicht völlig planlos im Supermarkt umherzueilen. Und kann Weiteres ergänzen wie Toilettenpapier und Zahnpasta. 

Ganz nebenbei habe ich so auch ein paar Euro die Woche gespart, weil ich eben viel gezielter eingekauft und vorgeplant habe. 

9. Und wie das schmeckt! 

Ich würde von mir behaupten, dass ich einigermaßen okay kochen kann. Von einer Gelinggarantie würde ich bei mir trotzdem nicht sprechen. Beim Thermomix allerdings schon. Wirklich und tatsächlich haben bisher alle Gerichte geschmeckt, die wir zubereitet haben. Selbst wenn wir mal eine Zutat anpassen mussten, weil wir die im Rezept beschriebene nicht im Kühlschrank hatten: Es schmeckt einfach wirklich lecker! Praktisch ist auch, dass man andersherum über die Suchfunktion in der Cookidoo-App auch nach Zutaten filtern kann. Da liegt noch Pak Choi im Kühlschrank? Mal schauen, was man damit so Feines zaubern kann. Anfänger-Tipp: Ich persönlich habe die letzten Wochen immer nach "einfach" bei der Rezeptauswahl gefiltert und bin damit super gefahren.

10. Wieder Spaß beim Kochen!

Tatsächlich haben nicht nur meine Kinder, und auch mein Mann, extrem viel Spaß beim Zubereiten mit dem Thermomix. Auch ich habe wieder viel mehr Lust, mich in die Küche zu stellen. Mittlerweile habe ich ein paar Lieblingsrezepte gefunden, die schnell gehen, für die ich immer die passenden Zutaten im Schrank habe. Aber mal wieder was Neues ausprobieren, ja, auch das macht jetzt so viel mehr Freude.

11. Küche sauberer denn je

Echter Pluspunkt: Während ich koche, kann ich die Küche gleich wieder aufräumen. Herrlich! Denn wenn die Suppe köchelt, kümmere ich mich fix um das Wegräumen der Zutaten und das dreckige Geschirr. Und am Ende spült der Thermomix sogar den Topf fast von allein. Darüber freut sich vor allem mein Mann. Dem ich sonst immer etwas zu chaotisch gekocht habe. 😉

In diesem Video seht ihr Astrid und ihre drei Jungs im Thermomix-Einsatz

Warum ich nicht mehr auf den Thermomix verzichten kann

... nur eines finde ich wirklich schade! Dass ich den Thermomix nicht schon früher für mich bzw. für uns entdeckt habe. Ich stelle es mir unglaublich praktisch vor, damit die ersten Beikost-Rezepte zu kochen. Das brandneue Babybrei-Buch "Das Feinste für Kleinste – Babybreie für erste Lebensjahre" ist genau auf den Thermomix abgestimmt. Die Rezepte wurden für dieses Kochbuch komplett überarbeitet und an den TM6 angepasst. Und selbst für Kita- und Vorschulkinder lassen sich hier noch ein paar leckere Snacks finden. 

Mein Tipp: Zum Pfannkuchen das selbst gemachte "Apfel-Birnen-Püree" – ganz ohne zusätzlichen Zucker, dafür mit einer Extra-Ladung frischer Vitamine.

Das Babybrei-Kochbuch von Thermomix© Nils Johansen
Ganz neu: "Das Feinste für Kleinste" ein Thermomix-Kochbuch für die ersten Lebensjahre mit Baby und Kind.