Airfryer

Stiftung Warentest: Auch günstige Heißluftfritteusen sind gut!

Heißluftfritteusen sind in aller Munde. Sie garen Gemüse und anderes stromsparender als ein Ofen und liefern knusprige Ergebnisse. Stiftung Warentest hat einige Modelle untersucht.

Mutter und Kind kochen mit dem Airfryer.© iStock/mmpile
Stiftung Warentest hat Heißluftfritteusen inspiziert.

Habt ihr auch schon eine Heißluftfritteuse zu Hause? Die Testergebnisse von Stiftung Warentest motivieren jedenfalls. Sechs von 20 der getesteten Modelle schneiden mit dem Gesamturteil "gut" ab, alle anderen mit "befriedigend". Erfreulich: Unter den guten sind auch günstige.

Heißluftfritteusen im Test

Im Dezember 2024 hatte Stiftung Warentest seine Ergebnisse veröffentlich. Grundsätzlich wird im Test zwischen Geräten mit einem und mit zwei Garräumen unterschieden. Einige Hersteller sind mit mehreren Modellen vertreten. Die Airfryer sind im Prinzip kleine Backöfen, verbrauchen aber weniger Strom und Fett und sollen schneller in der Zubereitung sein.

Testgergebnisse – das sind die Sieger unter den Heißluftfritteusen

Wir listen euch hier die Gewinner des Heißluftfritteusen-Tests auf – vielleicht hilft euch das, wenn ihr selbst überlegt, euch ein solches Gerät anzuschaffen. Die folgenden Heißluftfritteusen mit einem Garraum erhielten als Test-Qualitätsurteil ein "gut":

  • "Cosori CP158-AF" (2,3), etwa 128 Euro
  • "Gourmetmaxx 04782" (2,3), etwa 120 Euro
  • "Ninja AF180DE" (2,3), etwa 122 Euro
  • "Philips HD9880/90" (2,4), etwa 369 Euro
  • "Russell Hobbs Satisfry Air 26510-56" (2,5) etwa 85 Euro

Gutes Gerät mit zwei Garräumen:

  • "Cosori CAF-R901-AEU" (2,3), etwa 182 Euro