
Wer kennt es nicht? Nach einem herrlichen Tag am Strand sehen Kinder meisten aus wie kleine, panierte Schnitzel. Der Sand klebt wirklich in jeder Ritze. Besonders nervig sind die Sandkörner an den Füßen, wenn man nach Hause möchte. Die Füßchen sandig in Socken oder Schuhe zu stecken, ist keine Option, weil es natürlich schubbert und im schlimmsten Fall zu Blasen führen kann. Und den Sand mit dem Handtuch abzurubbeln, entfernt oft nicht alles ... und nun?
Babypuder gegen Sand an den Füßen (und am Körper)
Zum Glück gibt es aber einen super Trick, der es allen Eltern einfach macht, die Füße der Kleinen fix vom Sand zu befreien. Nämlich Babypuder!
Und so geht's:
- Wenn die Füße noch nass sind, trocknet sie erst mit einem Handtuch leicht ab.
- Dann bestäubt ihr die sandigen Stellen mit Babypuder.
- Lasst das Puder kurz einwirken.
- Nach kurzer Zeit könnt ihr den Sand nun einfach abklopfen.
Im folgenden Reel könnt ihr sehen, wie leicht sich Sand mit Babypuder abreiben lässt:
Wie funktioniert der Babypuder-Sand-Trick?
Das Babypuder saugt die Feuchtigkeit aus dem nassen Sand auf. Und ist dieser trocken, lässt er sich ganz leicht abklopfen. Gerade für den Besuch am Strand solltet ihr also am besten immer Babypuder dabei haben – denn Meerwasser klebt besonders an der Haut. Und nicht überall am Strand gibt es Duschen zum Abspülen.
Achtung: Babypuder nicht einatmen
Ganz wichtig: Bevor ihr das Puder draußen verwendet, achtet bitte darauf, aus welcher Richtung der Wind kommt. Babypuder darf auf gar keinen Fall eingeatmet werden, da es ansonsten zu Atemnot kommen kann. Verwendet es daher auch nicht zu nah am Gesicht eures Sprösslings.