Unsere Redakteurin berichtet

Ciao Schnupfnase! Dieser geniale Inhalator ist aktuell im Angebot – und wir haben ihn getestet!

"Ich habe den besagten Inhalator bestellt – und, ohne Quatsch, habe ihn sofort lieben gelernt!", meint unsere Autorin über das Produkt, das wir euch hier gern einmal vorstellen möchten.

Familie hat Schnupfen © iStock/Jacob Wackerhausen
Eine verstopfte Nase nervt ganz schön ... 

Inhalationsgerät von Feellife im Test: Ein genialer Helfer!

Tränen über Tränen. Und Wutanfälle. So hat mein Sohn bisher auf jeden meiner Versuche reagiert, ein Inhalationsgerät an sein Gesicht zu halten. Er konnte noch so verrotzt und verschnupft gewesen sein. So ein Gerät machte ihm Angst. Wohl einfach zu groß und zu laut. Unheimlich. 

Und dann, während der letzten großen Erkältung (inkl. Bronchitis), bekam ich DEN heißen Tipp einer Freundin. Sie sprach von einem Inhalationsgerät, das Kindern überhaupt nichts ausmachen würde. So klein, dass es in jede Tasche passt und so leise, dass man es den Minis sogar nachts heimlich vors Gesicht halten könne. Klang zu gut, um wahr zu sein. Erst zögerte ich. Aber: Wir mussten inhalieren – und anders funktionierte es nicht. 

Also habe ich den besagten 'Feellife Inhalator Vernebler' bestellt – und, ohne Quatsch, habe ihn sofort lieben gelernt. Auch mein Mann und ich nutzen das Gerät seitdem. Aber am wichtigsten ist: Mini mag es – und nutzt es sogar selbstständig und ganz ohne Hilfe.

"Mein Sohn findet ihn cool!"

Schon der erste Versuch war ein voller Erfolg. Mein Sohn findet das Inhalationsgerät seitdem ultra-witzig und cool. Schleppt die kleine Rauch-Maschine von A nach B. Ich glaube, er hat sie gedanklich eher als Spielzeug abgespeichert, und nicht als medizinische Notwendigkeit. 

Und so geht's:

  1. Klappe öffnen
  2. Kochsalzlösung hineinfüllen
  3. Startknopf drücken
  4. Intensität hoch- oder runterregeln
  5. Vors Gesicht halten (bzw. über Nase und Mund)

Enthalten sind eine Gesichtsmaske für Kinder und Erwachsene, ein Mundstück, eine kleine Tasche zum Verreisen und ein USB-Anschluss, mit dem sich der Akku bequem aufladen lässt. Durch den besonderen Membran-Vernebler erzeugt das Gerät feinere Partikelgrößen von 1 bis 5 Mikrometern, damit lassen sich auch Lungenerkrankungen gut behandeln. 

Die größten Pluspunkte: 

Das Inhalationsgerät ist super klein (perfekt für Kinderhände und Reisen) und nahezu lautlos. Ich benutze es wirklich nachts, wenn mein Kleiner schläft – ohne Aufwachen! Laut Hersteller liegt der Geräuschpegel dabei unter 30 dB.

Weitere Inhalationsgeräte: