Klar, die Trends in der Namensgebung verändern sich im Laufe der Zeit immer wieder. Zuletzt haben viele Eltern eher in den Generationen ihrer Urgroßeltern nach Namensideen gegraben. Oder auf moderne, ausgefallene Namen gesetzt. Doch nun werden Namen aus den 60er-Jahren gehypt! Hier sind unsere Favoriten für Mädchen.
Diese 17 Mädchennamen aus den 1960ern feiern jetzt ihr Comeback
- Annette: Aus dem Französischen, "die Begnadete", "er (Gott) war gnädig"
- Brigitta: Aus dem Deutschen und Skandinavischen, "die Erhabene"
- Britta: Aus dem Schwedischen, "die Erhabene"
- Corinna: Aus dem Altgriechischen, "Herzchen", "das Mädchen"
- Cynthia: Aus dem Griechischen, "die vom Berge Kynthos auf der Insel Delos stammende"
- Gabriele: Aus dem Hebräischen, "Frau Gottes"
- Gisela: Aus dem Althochdeutschen, "Geisel", "Bürge", "Unterpfand"
- Ingrid: Aus dem Altnordischen, "die Schöne"
- Julie: Aus dem Französischen, "freundlich"
- Kathleen: Aus dem Englischen und Irischen, "die Reine"
- Kelly: irisch-gälischer Ursprung, "Nachkomme von Ceallach"
- Kimberly: Aus dem Englischen, "nach der Stadt Kimberley in Südafrika"
- Martina: Aus dem Lateinischen, "Tochter des Mars"
- Monika: Aus dem Griechischen, "die Einzigartige"
- Sabine: Aus dem Lateinischen, "die Sabinerin"
- Sandra: Aus dem Altgriechischen, "die Beschützerin"
- Susanne: Aus dem Hebräischen, "die Lilie"
