
Wie jetzt – die Sonne scheint, bei unseren Kids gibt's kein nerviges Reinquälen in dicke Jacke und Winterstiefel, vielleicht steht ein Urlaub an und trotzdem sind wir gestresst?
Elternstress in der Sommerzeit
Das kann viele Gründe haben. Und manchmal hilft es schon ein wenig, wenn man sich diese vor Augen führt. Deshalb haben wir hier eine Liste für euch mit Gründen, weshalb ihr euch möglicherweise im Sommer gestresster fühlt als sonst:
- FOMO (fear of missing out, also die Angst, etwas zu verpassen) und die ständig lauernde Falle des Vergleichens können dazu führen, dass man sich selbst schlecht fühlt, weil man weiß/sieht/hört, dass andere im Urlaub sind oder eine entspannte Zeit verbringen.
- Freie Tage, Ferien der Kinder etc. – vor allem in einem ohnehin schon angespannten Zustand kann fehlende Struktur das Fass zum Überlaufen bringen und dafür sorgen, dass Ängste entstehen.
- Der Druck, der unter anderem daraus entsteht, auch einen tollen Urlaub/eine super Reise zu planen (auch wenn möglicherweise das Budget dafür eigentlich nicht reicht). Reiseziele, bei denen ihr sparen könnt, findet ihr hier.
- Schlafentzug: Da es draußen früher und länger hell ist, schafft man es oft nicht, dass die Kinder zur gewohnten Uhrzeit schlafen. Möglicherweise findet man auch selbst schlechter in den Schlaf. Das kann Auswirkungen aufs allgemeine Wohlbefinden haben.
- Auch heiße Temperaturen können mitunter Angstzustände verstärken.
Ihr fühlt euch auch viel zu gestresst? Schaut doch mal in die folgenden Artikel. Vielleicht ist der ein oder andere hilfreiche Tipp für euch dabei: