Kinder buddeln am Strand.© iStock/Imgorthand
Kinder lieben es, am Strand zu spielen. Ein Eltern-Hack hilft, damit sich der Sand nicht überall verteilt.

Sommer, Sonne, Strand und Meer – es gibt quasi keine bessere Kombination. Die Füße im warmen Sand vergraben, Sandburgen bauen, Löcher buddeln – einfach perfekt! Die Kombination Sand plus Snacks, Trinkflasche, Klamotten, Schuhe ist hingegen leider nicht ganz so optimal …

Es ist wie ein Naturgesetz, dass sich an einem Strandtag mit Kindern nach gefühlt zehn Sekunden der Sand wirklich ÜBERALL befindet. Selbst wenn ein Handtuch oder eine Decke zur sandfreien Zone erklärt wurde, dauert es nicht lange, bis der Wind eine Schicht Sandkörner darauf verteilt hat. Egal wie oft man die Unterlagen ausschüttelt – den Sand wird man nie so ganz los. Besonders nervig wird es, wenn er sich an den Snacks, Getränken und in der Kleidung festsetzt. 

Spannbettlaken hilft gegen unliebsamen Sand

Doch es gibt ein alltägliches Hilfsmittel, das wirklich jeder zu Hause rumliegen hat, um diesem Dilemma beizukommen – und zwar ein Spannbettlaken. Und so geht's: Ein (ausgedientes) Spannbettlaken ausbreiten, schwere Gegenstände in allen vier Ecken platzieren, beispielsweise eine Kühlbox, Strandtasche etc. – und fertig ist die sandfreie Zone. Der hochstehende Rand wirkt wie ein Zaun gegen Sandverwehungen. Damit das Bettlaken auch wirklich sandfrei bleibt, wird am Rand ein Eimer aufgestellt, in dem sich jeder, bevor er eintritt, die Füße und Hände abspült.

Bei Tiktok zeigt Influencerin Rachel Austin, wie der Spannbettlaken-Hack funktioniert:

Einen weiteren praktischen Strand-Hack gibt es im folgenden Artikel: