Die Namenswahl für den Nachwuchs ist wohl für alle werdenden Eltern ein Meilenstein. Die Auswahl ist geradezu grenzenlos, gleichzeitig ist das Thema sehr emotional. Im Optimalfall passt der zukünftige Vorname des Kindes zu seinem Nachnamen und beide Eltern sind damit happy. Doch einen solchen Namen zu finden, ist manchmal gar nicht so einfach. Viele Namen sind schon in der Familie oder im Bekannten- und Freundeskreis vertreten und damit eigentlich ausgeschlossen. Es sei denn, man sucht bewusst den Namen eines (möglicherweise verstorbenen) Familienmitglieds, um diesen weiterzutragen und an die verwandte Person zu erinnern und sie damit zu ehren. Jedenfalls gibt es einige Punkte – und diese sind sehr individuell – die gewisse Namen eher ausschließen. Beispielsweise diese:
- Der Vorname passt nicht zum Nachnamen.
- Jemand, den man kennt, trägt diesen Namen bereits.
- Der Name gefällt einem der Elternteile nicht.
- Einer der Eltern verbindet mit dem Namen etwas Negatives.
Doch auch, wenn man international denken will, gibt es etwas zu beachten.
Vornamen mit "schlechten" Bedeutungen im Ausland
Vorsicht zum Beispiel mit dem Jungennamen Peter. Denn "péter" bedeutet auf Französisch "pupsen". Auch Mark ist nicht überall positiv behaftet. in Norwegen heißt das "Wurm".
Doch wie sieht es mit den Mädchennamen aus? Mona bezeichnet auf Spanisch einen weiblichen Affen ... Und Khara heißt auf Arabisch "Scheiße".
Vielleicht überdenkt man in diesen Fällen die Namenswahl lieber noch einmal.
Noch mehr fiese Bedeutungen von anderen Namen seht ihr im obigen Video.