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Ein Parfum fürs Baby – nun, das steht wohl nicht ganz oben auf der Liste der wichtigsten Anschaffungen. Da sind Windeln, Feuchttücher und Bodys um einiges wichtiger. Dennoch gibt es mittlerweile einen Markt, der sich genau dieser Nische widmet. Genau wie Modedesigner, die Parfumlinien als Erweiterung ihrer Marke produzieren, mischen inzwischen auch Kindermode-Linien mit, so zum Beispiel "Jacardi". Denn: Parfum für Babys und Kinder – das ist in Europa ein großes Geschäft. Insbesondere in Frankreich. Hier wird das Parfümieren von Babys und Kindern als Teil der täglichen Pflege angesehen.
Baby-Parfum: Was steckt (nicht) drin?
Wichtig zu wissen ist, dass die meisten Babydüfte und Parfums überwiegend aus Wasser bestehen - das heißt, sie setzen die empfindliche Haut keinem Alkohol oder anderen schädlichen Stoffen aus. Auf Farbstoffe, Parabene, Phthalate, Silikone oder Sulfate wird meistens verzichtet. Dennoch sollte das jeweilige Produkt vor Gebrauch genau angeschaut werden. Beziehungsweise deren INCI-Liste (Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe).
Parfum für Babys und Kleinkinder nur auf die Kleidung sprühen
Bitte beachten: Bis zu einem Alter von drei Jahren sind Baby-Parfums wirklich nur dafür gedacht, auf die Kleidung gesprüht oder getupft zu werden. Schließlich waschen und baden wir die Kleinen auch nur mit Wasser. Die zarte Babyhaut sollte geschont werden. Das heißt also auch: Das Baby duftet "nur einen Tick mehr" als andere saubere Babys.
Düfte für Kinder: Gute Alternative für (werdende) Mütter
In der Schwangerschaft können sehr viele Frauen, die vorher niemals auf ihren Duft verzichtet hätten, plötzlich kein Parfum mehr riechen. Für sie könnte ein sanftes Baby-Parfum eventuell die Lösung sein. Oder auch, wenn man sich als frischgebackene Mama nur mal eben ein wenig frischer fühlen möchte. Denn Zeit zum Duschen bleibt besonders am Anfang nicht immer. Natürlich solltet ihr darauf achten, dass der Duft nicht auf die Zonen aufgetragen wird, die ständig im Kontakt mit dem Kind stehen, so wie etwa eure Brust, der Hals oder der Handrücken. Aber einen Mini-Spritzer ins Haar oder auf die Kleidung, das ist schon okay.
Interesse geweckt? Hier kommen ein paar Produkt-Beispiele: