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"Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit", sagte Astrid Lindgren einmal. Viele Erwachsene erinnern sich ihr gesamtes Leben an die endlosen Stunden, in denen sie als Kind ihre Lieblingshelden Seite um Seite bei ihren Abenteuern begleiteten, bis spät in den Abend hinein heimlich unter der Bettdecke lasen und ihre Eltern anflehten: "Nur noch das eine Kapitel, bitte!"
Kinderbücher gibt es wie Sand am Meer. Manche sind sind so spannend, dass man sie kaum aus der Hand legen kann. Andere fantasievoll, lustig, lehrreich oder aberwitzig. Egal, ob Kinder schon selbst lesen können oder vorgelesen bekommen – die Botschaften aus Kinderbüchern prägen sich ein und begleiten uns ein Leben lang. Und manche enthalten Zitate, die so treffend und wahr und manchmal sogar auch ein bisschen poetisch sind, dass auch Erwachsene beim Lesen daran hängen bleiben.
Hier sind 14 wunderschöne Zitate aus Kinderbüchern
Es war vollkommen still. Die Luft war feucht und kühl. Es tat gut, sich zu bewegen, fand Petterson. Auf dem Weg irgendwohin zu sein, statt nur rumzusitzen und zu fühlen, wie düster alles war. Es dauerte nicht lange, da hatte er vergessen, was ihn so traurig gemacht hatte.
Aus: Armer Petterson. Von Sven Nordqvist
Weißt du, Mama, es ist wohl besser, sich nicht so viele Gedanken über alles Schlimme zu machen. Lieber erleben, was es zu erleben gibt. Oder?
Aus: Was ist, wenn mich ein Wal verschluckt? Von Susann Isern
Jetzt liegt es an dir. Du musst nämlich nicht alles glauben, was du denkst. Du hast die Wahl.
Aus: Du bist also meine Angst. Von Elisa Eckartsberg
Doch willst du was ändern, dann ändere dich.
Aus: Der Löwe in dir. Von Rachel Bright/Jim Field
Im Traum begegneten sie sich, denn richtige Freunde träumen voneinander.
Aus: Freunde. Ein Bilderbuch. Von Helme Heine
So fanden die beiden schließlich heraus: Jeder von uns ist mal Löwe, mal Maus.
Aus: Der Löwe in dir. Von Rachel Bright/Jim Field
Denn Ausstieg zwar, doch keine Flucht, ist, wenn man seine Freiheit sucht.
Aus: Der Grottling. Von Benji Davies
Manchmal bringt zurückblättern nichts.
Aus: Johanna im Zug. Von Kathrin Schärer
Die meisten Erwachsenen sind nämlich ihr ganzes Leben damit beschäftigt, solche ungeliebten Gefühle wie mich zu verdrängen oder zu bekämpfen. Aber weißt du, was sie nicht kapieren? Alles, was man bekämpft, wird mehr. Und dann wundern sie sich irgendwann über einen riesigen, undefinierbaren Sorgenberg. Dann ihre 'schlauen' Sätze wie - du brauchst keine Angst zu haben – pah! Die haben doch auch vor allem und jedem Angst.
Aus: Du bist also meine Angst. Von Elisa Eckartsberg
Was kann es Besseres geben als einen Tag ohne Aufgaben und Pflichten und unangenehme Überraschungen.
Aus: Dr. Brumm feiert Geburtstag. Von Daniel Napp
"Ich habe so viele Menschen gesehen!", sagte Vögelchen.
"Und wie waren sie?", fragte Mama gespannt.
"Sie waren alle ganz verschieden", antwortete Vögelchen. "Aber am meisten werde ich mich an die erinnern, die gut zu mir waren."
Aus: Vögelchens Reise. Von Frann Preston-Gannon
Alle wollten eine Glitzerschuppe haben. Und siehe da, der Regenbogenfisch verteilte seine Schuppen links und rechts. Und er wurde dabei immer vergnügter. Je mehr es um ihn herum im Wasser glitzerte, desto wohler fühlte er sich unter den Fischen.
Aus: Der Regenbogenfisch. Von Marcus Pfister
Und eigentlich kann man nichts Schöneres machen... als mit einem Freund gemeinsam zu lachen.
Aus: Die Streithörnchen. Von Rachel Bright.
Auch wenn wir unterschiedlich sind, können wir die besten Freunde sein.
Aus: Ein Freund wie kein anderer. Von Oliver Scherz.