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- Wie gelingt es, regelmäßig abzupumpen, wenn man allein mit dem Baby zu Hause ist?
- Darf man dem Baby wirklich nicht die abgepumpte Milch vom Morgen am Abend geben – und andersrum?
- Was mache ich mit der übriggebliebenen Milch, wenn das Baby das Fläschchen nicht austrinkt?
- Wie finde ich die richtige Milchpumpe für meine Bedürfnisse?
- Gibt es Frauen, bei denen beim Abpumpen keine Milch kommt?
- Was tun, wenn keine Milch kommt?
- Wie lässt sich die Milchmenge steigern?
Manche Mütter pumpen gelegentlich ab, um flexibler zu sein und damit auch mal jemand anders das Baby füttern kann. Andere ernähren ihr Kind über Monate ausschließlich mit abgepumpter Milch – weil es womöglich mit dem Stillen nicht geklappt hat. Die Gründe fürs Abpumpen sind vielfältig, und genauso zahlreich sind auch die Fragen und Herausforderungen. Kerstin Lüking ist siebenfache Mama und Hebamme aus Berlin. Sie kennt die Schwierigkeiten und beantwortet uns die wichtigsten Fragen rund ums Thema Abpumpen.
Wie gelingt es, regelmäßig abzupumpen, wenn man allein mit dem Baby zu Hause ist?
Regelmäßig abzupumpen, wenn man allein mit einem Baby zu Hause ist, kann herausfordernd sein, aber es gibt Strategien, die es einfacher machen:
1. Zeitplanung und Routine:
- Nach dem Stillen: Das Baby ist in der Regel nach dem Stillen satt und entspannt. Dies ist eine gute Gelegenheit, um abzupumpen.
- Während des Mittagsschlafs: Nutzen Sie die Schlafphasen des Babys, um in Ruhe abzupumpen.
- Früher Morgen: Viele Mütter haben morgens mehr Milch. Nutzen Sie diese Zeit, wenn das Baby noch schläft oder nach dem ersten Stillen.
2. Vorbereitung:
- Pumpe bereithalten: Stellen Sie sicher, dass die Pumpe und alle notwendigen Utensilien sauber und griffbereit sind, damit Sie schnell loslegen können.
- Snacks und Wasser bereitstellen: Halten Sie Wasser und einen Snack bereit, um sich während des Abpumpens zu stärken.
3. Unterhaltung fürs Baby:
- Spielmatte oder Babywippe: Legen Sie das Baby auf eine Spielmatte oder in eine Babywippe in Ihre Nähe. So kann das Baby spielen oder Sie beobachten, während Sie abpumpen.
- Trage oder Tuch: Wenn das Baby unruhig ist, können Sie eine Handpumpe verwenden, während Sie das Baby in einer Trage oder einem Tuch tragen.
4. Effiziente Pumptechniken:
- Doppelpumpen: Verwenden Sie eine elektrische Doppelpumpe, um die Zeit zu verkürzen.
- Freihändiges Abpumpen: Ein spezieller Abpump-BH ermöglicht freihändiges Abpumpen, sodass Sie sich gleichzeitig um das Baby kümmern können.
5. Flexibilität und Gelassenheit:
Seien Sie flexibel und passen Sie sich den Bedürfnissen des Babys an. Manchmal klappt das Abpumpen nicht wie geplant, und das ist in Ordnung. Es ist normal, dass es manchmal stressig ist. Akzeptieren Sie, dass nicht jede Abpump-Session perfekt läuft.
6. Unterstützung suchen:
Hilfe organisieren: Wenn möglich, bitten Sie Familie oder Freunde, kurz auf das Baby aufzupassen, während Sie abpumpen.
Darf man dem Baby wirklich nicht die abgepumpte Milch vom Morgen am Abend geben – und andersrum?
Es gibt keine feste Regel, die besagt, dass abgepumpte Muttermilch nur zu der Tageszeit gegeben werden darf, zu der sie abgepumpt wurde. Es gibt jedoch einige interessante Aspekte zu diesem Thema, die man beachten kann:
1. Tageszeitliche Schwankungen in der Milch:
Hormonelle Unterschiede: Muttermilch kann sich in ihrer Zusammensetzung abhängig von der Tageszeit verändern. Am Morgen enthält sie oft mehr Cortisol, was das Baby wach hält, während sie am Abend möglicherweise mehr Melatonin enthält, was den Schlaf fördert.
2. Nährstoffgehalt:
Der Fettgehalt kann je nach Tageszeit schwanken, wobei die Milch am Abend oft fettreicher ist.
3. Praktische Aspekte:
- Milchqualität: Die Qualität und Sicherheit der Muttermilch sind entscheidend. Solange die Milch korrekt gelagert wurde (im Kühlschrank bis zu 4 Tage oder im Gefrierfach länger), kann sie dem Baby jederzeit gegeben werden, unabhängig davon, wann sie abgepumpt wurde.
- Babys Reaktion: Jedes Baby reagiert unterschiedlich. Manche Babys könnten von der morgendlichen Milch am Abend wacher werden, während andere keinen Unterschied merken.
4. Empfehlungen:
- Flexibilität: Wenn es in Ihren Alltag passt, können Sie die Milch, die am Morgen abgepumpt wurde, auch abends geben. Solange das Baby gut trinkt und keine Probleme hat, ist es in Ordnung, die Milch unabhängig von der Tageszeit zu geben.
- Individuelle Anpassung: Beobachten Sie, wie Ihr Baby auf unterschiedliche Milch reagiert. Falls Ihr Baby auf die morgendliche Milch am Abend unruhig reagiert, könnten Sie versuchen, die Tageszeiten der Milchgabe anzupassen.
Was mache ich mit der übriggebliebenen Milch, wenn das Baby das Fläschchen nicht austrinkt?
1. Wiederaufwärmen von Muttermilch:
Muttermilch sollte nur einmal aufgewärmt werden. Nach dem Aufwärmen kann sie bis zu zwei Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen werden. Milch, die das Baby nicht ausgetrunken hat, sollte nicht erneut aufgewärmt werden. Dies liegt daran, dass Bakterien aus dem Mund des Babys in die Milch gelangen können, was das Risiko einer bakteriellen Vermehrung erhöht.
2. Verwendung der übriggebliebenen Milch:
Innerhalb von zwei Stunden verwenden: Wenn das Baby die Milch innerhalb von zwei Stunden nach dem ersten Erwärmen austrinkt, kann sie sicher verwendet werden. Leider gibt es keine sichere Methode, um bereits angewärmte, übriggebliebene Milch später wiederzuverwenden. Sie sollte daher verworfen werden, um das Risiko von Keimwachstum zu vermeiden. Für die Körperpflege (z.B. als Badezusatz) kann sie aber allemal verwendet werden.
Übriggebliebene Milch sollte nach dem Erwärmen nicht wieder in den Kühlschrank gestellt werden. Dies könnte die Qualität der Milch beeinträchtigen und das Risiko für Bakterienwachstum erhöhen.
3. Prävention von Milchverschwendung:
Kleinere Portionen anbieten: Um Verschwendung zu vermeiden, ist es sinnvoll, kleinere Mengen Milch ins Fläschchen zu geben und bei Bedarf nachzuwärmen. Wenn Sie wissen, dass Ihr Baby kleinere Mengen trinkt, können Sie die abgepumpte Milch in kleine Portionen aufteilen und bei Bedarf portionsweise aufwärmen.
Wie finde ich die richtige Milchpumpe für meine Bedürfnisse?
Zunächst trifft man eine Entscheidung über die Anschaffung einer Milchpumpe, die man benutzen möchte.
1. Art der Milchpumpe:
- Handpumpe: Ideal für gelegentliches Abpumpen oder unterwegs. Sie sind leicht, leise und einfach zu bedienen, aber sie erfordern manuelle Arbeit und können anstrengend sein.
- Elektrische Einzelpumpe: Gut für regelmäßiges Abpumpen. Sie sind effizienter als Handpumpen und weniger anstrengend, aber sie nehmen etwas mehr Platz ein und benötigen eine Stromquelle oder Batterien.
- Elektrische Doppelpumpe: Perfekt für häufiges Abpumpen, z. B. für berufstätige Mütter. Sie ermöglichen das gleichzeitige Abpumpen beider Brüste, was Zeit spart und die Milchproduktion steigern kann.
2. Häufigkeit des Abpumpens:
- Gelegentliches Abpumpen: Eine Handpumpe oder eine einfache elektrische Einzelpumpe reicht oft aus.
- Regelmäßiges oder häufiges Abpumpen: Eine elektrische Doppelpumpe ist hier empfehlenswert, um Zeit zu sparen und die Effizienz zu erhöhen.
3. Lebensstil und Mobilität:
- Unterwegs oder bei der Arbeit: Eine tragbare, batteriebetriebene oder wiederaufladbare Pumpe ist praktisch, insbesondere wenn sie kompakt und leicht ist.
- Zu Hause: Eine größere, leistungsstarke Pumpe, die an eine Steckdose angeschlossen werden kann, könnte besser geeignet sein.
4. Komfort und Passform:
- Brusthaubengröße: Achten Sie darauf, dass die Milchpumpe verschiedene Brusthaubengrößen anbietet. Eine gute Passform ist entscheidend für den Komfort und die Effektivität des Abpumpens.
- Einstellungsmöglichkeiten: Eine Pumpe mit variablen Saugstärken und Zyklen ermöglicht es Ihnen, den Abpumpvorgang an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
5. Lautstärke:
Geräuschpegel: Wenn Sie diskret abpumpen möchten, z.B. bei der Arbeit, ist eine leise Pumpe von Vorteil.
6. Preis und Qualität:
Budget: Handpumpen sind günstiger, während elektrische Doppelpumpen teurer sind. Berücksichtigen Sie, wie oft Sie die Pumpe verwenden werden, um das Preis-Leistungs- Verhältnis abzuwägen.
Marken und Bewertungen: Informieren Sie sich über verschiedene Marken und lesen Sie Bewertungen, um eine Pumpe zu finden, die langlebig und zuverlässig ist.
7. Hygiene und Reinigung:
Einfach zu reinigen: Wählen Sie eine Pumpe mit wenigen Teilen, die leicht zu reinigen und zu sterilisieren sind. Manche Pumpen sind spülmaschinenfest, was den Reinigungsaufwand reduziert.
8. Stillberaterin oder Hebamme konsultieren:
Eine Stillberaterin oder Hebamme kann Ihnen helfen, die richtige Pumpe basierend auf Ihrer Stillgeschichte und Ihren Bedürfnissen zu finden. Sie können Ihnen auch Tipps zur Anwendung und Pflege der Pumpe geben.
Gibt es Frauen, bei denen beim Abpumpen keine Milch kommt?
Ja, es gibt tatsächlich Frauen, bei denen beim Abpumpen keine oder nur sehr wenig Milch kommt, obwohl sie beim Stillen direkt an der Brust genügend Milch haben. Dies kann mehrere Gründe haben, die sowohl körperlich als auch technisch bedingt sein können. Hier sind einige Faktoren, die dabei eine Rolle spielen können:
1. Physiologische Unterschiede:
- Milchspendereflex (Let-Down-Reflex): Manche Frauen haben Schwierigkeiten, den Milchspendereflex auszulösen, wenn sie abpumpen, im Gegensatz zum Stillen, bei dem das Baby durch Saugen und Nähe den Reflex stimuliert. Stress, Müdigkeit oder mangelnde Entspannung können den Reflex beeinträchtigen.
- Brustdrüsengewebe: Die Menge und Verteilung des Brustdrüsengewebes können beeinflussen, wie viel Milch abgepumpt werden kann. Bei einigen Frauen kann die Milchproduktion ausreichend sein, aber das Abpumpen weniger effektiv.
2. Technik und Handhabung:
- Falsche Brusthaubengröße: Eine zu große oder zu kleine Brusthaube kann den Milchfluss behindern und Schmerzen verursachen, was das Abpumpen ineffektiv macht. Eine gut sitzende Brusthaube ist entscheidend für die Effektivität.
- Einstellung der Pumpe: Eine zu niedrige oder zu hohe Saugstärke kann die Milchproduktion und den Milchfluss beeinträchtigen. Es ist wichtig, die richtige Balance zu finden, die für Sie angenehm ist.
- Anwendungstechnik: Die Art und Weise, wie die Pumpe angesetzt und benutzt wird, kann den Erfolg des Abpumpens beeinflussen. Eine falsche Positionierung oder unregelmäßiges Abpumpen kann zu einer geringeren Milchmenge führen.
3. Emotionale und psychologische Faktoren:
- Stress und Anspannung: Stress kann den Milchspendereflex hemmen und die Milchproduktion verringern. Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, warme Kompressen oder das Ansehen von Bildern des Babys können helfen, den Milchfluss zu fördern.
- Fehlende Bindung: Einige Frauen finden es schwierig, ohne das Baby in der Nähe abzupumpen, weil der körperliche Kontakt und die emotionale Verbindung fehlen.
4. Technische Probleme:
- Defekte Pumpe: Eine schlecht funktionierende oder defekte Pumpe kann die Milchproduktion beeinträchtigen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Pumpe ordnungsgemäß funktioniert und gewartet wird.
- Nicht geeignete Pumpe: Eine Handpumpe oder eine schwache elektrische Pumpe könnte nicht genügend Saugkraft erzeugen, um die Milch effektiv herauszubekommen. In solchen Fällen kann eine leistungsfähigere Pumpe erforderlich sein.
5. Hormonelle und medizinische Gründe:
- Hormonelle Ungleichgewichte: Hormonelle Probleme, wie niedrige Prolaktin- oder Oxytocinspiegel, können die Milchproduktion und den Milchspendereflex beeinflussen.
- Medikamente und Gesundheit: Bestimmte Medikamente oder gesundheitliche Zustände können die Milchproduktion beeinträchtigen.
Was tun, wenn keine Milch kommt?
- Stillberaterin oder Hebamme aufsuchen: Eine Stillberaterin oder/und eine Hebamme können helfen, die Technik zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Pumpe richtig verwendet wird. Sie kann auch Tipps geben, um den Milchspendereflex zu stimulieren.
- Entspannungstechniken: Entspannende Rituale vor dem Abpumpen, wie warme Duschen oder Brustmassagen, können den Milchfluss fördern.
- Pumpenart wechseln: Wenn die verwendete Pumpe nicht funktioniert, könnte der Wechsel zu einer anderen Pumpe, wie einer elektrischen Doppelpumpe, helfen.
- Häufigkeit erhöhen: Regelmäßiges Abpumpen kann den Milchfluss verbessern, selbst wenn es anfangs wenig erfolgreich ist.
Wie lässt sich die Milchmenge steigern?
Die Milchmenge zu steigern und den Milchfluss anzuregen, ist eine der häufigsten Fragen von stillenden Müttern.
Was kann helfen?
1. Häufiges Anlegen oder Abpumpen:
- Regelmäßiges Stillen: Stillen Sie Ihr Baby so oft wie möglich, mindestens 8-12 Mal in 24 Stunden. Häufiges Anlegen ist der effektivste Weg, die Milchproduktion zu steigern.
- Doppelpumpen: Wenn Sie abpumpen, verwenden Sie eine Doppelpumpe, um beide Brüste gleichzeitig zu stimulieren. Dies spart Zeit und fördert die Milchproduktion.
- Power-Pumping: Ein spezielles Pumpmuster, bei dem Sie eine Stunde lang pumpen, mit 10 Minuten Pumpen, 10 Minuten Pause, wiederholen. Dies kann helfen, den Milchfluss anzuregen.
2. Brustwechsel:
Wechseln Sie während des Stillens mehrmals die Brust. Dies stimuliert beide Brüste und kann die Milchmenge erhöhen.
3. Milchspendereflex stimulieren:
- Entspannung: Sorgen Sie für eine entspannte Umgebung. Tiefes Atmen, warme Kompressen auf der Brust oder eine kurze Massage vor dem Stillen oder Abpumpen können den Milchspendereflex fördern.
- Hautkontakt: Viel Hautkontakt mit dem Baby, z.B. durch "Känguru-Pflege", fördert die Ausschüttung von Oxytocin, was den Milchfluss anregt.
4. Hydratation und Ernährung:
- Ausreichend trinken: Trinken Sie genug Wasser, um hydratisiert zu bleiben.
- Gesunde Ernährung: Essen Sie ausgewogene, nahrhafte Mahlzeiten. Bestimmte Lebensmittel und Kräuter, wie Haferflocken, Mandeln, Fenchel oder Bockshornklee, werden traditionell zur Unterstützung der Milchbildung verwendet.
5. Ruhe und Schlaf:
- Genug Ruhe: Stress und Schlafmangel können die Milchproduktion negativ beeinflussen. Versuchen Sie, sich ausreichend zu erholen und Pausen zu machen.
- Schlaf, wenn das Baby schläft: Nutzen Sie die Schlafzeiten Ihres Babys, um sich selbst auszuruhen, auch wenn es nur kurze Nickerchen sind.
6. Vermeidung von Milchmengen-hemmenden Faktoren:
- Nikotin, Koffein und Alkohol einschränken: Diese Substanzen können die Milchproduktion hemmen.
- Vermeidung von Stress: Chronischer Stress kann die Milchproduktion beeinträchtigen. Suchen Sie nach Wegen, um Stress zu bewältigen, wie Entspannungstechniken oder Unterstützung von Familie und Freunden.
7. Unterstützung durch Stillberaterin:
Professionelle Hilfe: Eine Stillberaterin kann individuelle Ratschläge geben und dabei unterstützen, Probleme zu erkennen und zu lösen, die die Milchproduktion beeinträchtigen könnten.
8. Stillpositionen variieren:
Stillpositionen ändern: Verschiedene Stillpositionen können helfen, verschiedene Bereiche der Brust zu entleeren und so die Milchproduktion zu stimulieren.
9. Stilltees und Nahrungsergänzungsmittel:
- Stilltees: Es gibt spezielle Tees, die Kräuter wie Fenchel, Anis oder Bockshornklee enthalten und traditionell zur Unterstützung der Milchproduktion eingesetzt werden.
- Nahrungsergänzungsmittel: In Absprache mit Ihrer Hebamme oder Stillberaterin können Sie auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die die Milchproduktion fördern, wie z.B. Bockshornklee in Kapselform.